„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen glücklich zu sein.“ Frei nach Voltaire gehört zur Resilienz – neben Veranlagung, Persönlichkeit, Erfahrung und ein lebenslanges Training, auch eine gute Portion Entschlossenheit. Diese hilft mir seit über 30 Jahren als Entwicklerin am Thema Resilienz dran zu bleiben. Und zum Glück wird die Frage, wie wir Resilienz auf individueller und organisationaler Ebene fördern können, mit jedem Tag komplexer, vielfältiger und spannender!
Ella Gabriele Amann
Future Skills 2030
Future Skills sind im Zusammenhang mit der digitalen Transformation schon seit einigen Jahren in aller Munde. Und spätestens seit der Corona-Krise taucht auch das Wort „Resilienz“ immer öfter in den Übersichten diverser Future-Skills-Listen auf. Als grundlegende Kompetenzanforderung wird es aus der Bildungsdebatte der Zukunft damit nicht mehr hinwegzudenken sein.
Doch was heißt es genau, Resilienz als Kompetenz zu fördern? Anhand des Resilienz-Kompetenz-Modells, welches wir bei der Stiftung ResilienzForum als Grundlage für die Duale Resilienz-Diagnostik, für die Entwicklung unserer Resilienz-Maßnahmen, sowie unserer Resilienz-Aus- und Weiterbildungen einsetzen, spreche ich in diesem Jahr mit Sebastian Mauritz über die täglichen Herausforderungen der Resilienzförderung. Und diese gehen – nicht erst seit Corona – mit rasant steigenden Anforderungen in der Qualifizierung und Ausbildung von Resilienz-BeraterInnen, TrainerInnen und Coaches einher.
Das Interview ist im Rahmen des Kongresspaketes verfügbar
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